HFS-Fotografie
Nach einer besonders tiefen Meditation, einer besonders
guten Energiebehandlung – oder
schon nach der ersten Anwendung der alchemistischen Essenzen entstehen
Ansätze zur Bildung des „energetischen Fingerrings“. |
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vor der Anwendung |
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kurz nach der Anwendung öffnen
sich die Fingerringe |
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zehn Minuten später
sind zwei der Finger-Energiefelder miteinander verbunden |
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Die alchemistischen Essenzen
können
das menschliche Energiesystem tatsächlich in höchst
ungewöhnlicher Weise aktivieren und harmonisieren. Das
belegen Untersuchungen mit Hilfe der HFS-Kirlian-Fotografie,
einer weiterentwickelten Form der Elektrofotografie.
In der HFS-Kirlian-Fotografie tritt bei einer besonders
gelungenen Harmonisierung und Aktivierung des menschlichen
Energiesystems
ein besonderes energetisches
Muster auf: der „energetische Fingerring“. Im Verlauf mehrerer
Jahre wurden über 500 Probanden, die verschiedene energetische oder
spirituelle Techniken und Praktiken angefangen von Meditationsformen, Qi
Gong und Mudra-Anwendung bis hin zu Reiki praktizieren, per HFS-Kirlian-Fotografie
untersucht. Immer dann, wenn die Meditation oder die jeweilige Methode
besonders tiefgehend und intensiv war, bildete sich dieses Phänomen.
Dabei beginnen sich im HFS-Kirlianbild die sonst getrennten Strahlungskränze
um den Fingerkuppen zu einem einzigen Ring, der alle Finger vereint, zu
verbinden. Die fünf Fingerringe bilden einen gemeinsamen Energiering.
Der Erfinder der HFS-Kirlianfotografie Hans-Christian Seidl interpretiert
dieses Phänomen als eine übergeordnete energetische Steuerungsebene,
die hier aktiv wird und die noch über der Ebene der Meridianenergien
und der Chakren liegt. Er vermutet daher, dass ein vollständiger Zusammenschluss
des Fingerrings für das Energiesystem des Menschen eine Art neues,
weit leistungsfähigeres „Betriebssystem“ darstellt, eine
Energiesynchronisation auf bedeutend höherem Niveau als vorher.
Genau dieses Phänomen zeigt sich auch bei Anwendung der hohen alchemistischen
Essenzen. Mit jeder Einnahme wird das Energiesystem in dieser Weise angeregt,
also eine Wirkung erzeugt, die sonst nur bei einer ganz gelungenen Meditation
oder einer besonders erfolgreichen energetischen Behandlung eintritt. Nach
einer gewissen Zeit (individuell verschieden meist zwischen 30 Minuten
und 3 Stunden) fällt das Energiesystem aber wieder in sein alten Muster
zurück. Eine erneute Anregung ist nötig – ein Meditierender
müsste sich also wieder versenken und ein Therapeut erneut behandeln.
Klar, dass mit Hilfe der alchemistischen Essenzen eine solche wiederholte
Anregung des Energiesystem sehr viel leichter und einfacher möglich
ist. Die Behauptungen der alten Alchemisten, dass durch tägliche Einnahme
dieser Elixiere etwa im Rhythmus der „Wochenkur“ der Mensch
tiefgehend „durchlichtet“ werden kann, finden in diesen Testergebnisse
eine erste Bestätigung. Mehr noch, auch die mit dem Erreichen der
Rubedo-Phase verbundene Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung
wird durch die HFS-Kirlian-Tests plausibel:
Die Verknüpfungen der einzelnen Fingerringe zu einem geschlossenen
großen Ring setzen immer an ganz bestimmten Punkten der Fingerringe
an, die nach der Kirliandiagnose mit bestimmten Organen, Drüsen oder
Energiekreisläufen in Verbindung stehen. Darüber hinaus sind
diesen „Organ-Punkten“ aber auch bestimmte seelische, emotionale
und geistige Themen zugeordnet. Die Reihenfolge, in der sich die einzelnen
Fingerringe zusammenschließen, ist bei jedem Menschen gleich und
damit auch die Reihenfolge dieser Lebensthemen. Und erst, wenn diese archetypischen
Lebensthemen genügend „bearbeitet“ und geklärt sind,
bleibt auch die energetische Verbindung im Fingerring stabil und löst
sich nicht wieder auf.
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Die Partnerschaft ist das erste Thema, das einer solchen
Klärung bedarf, wobei hier Partnerschaft im weitesten Sinne
gemeint ist also auch in Arbeitsgruppen, der Familie usw. Bei der
Ausbildung dieser energetischen Brücke können die Organe
Leber und Niere zeitweise von energetischen Empfindungen betroffen
sein. |
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Die Liebe und Liebesfähigkeit ist das zweite archetypische
Thema, also die Partnerschaft auf einer höheren Ebene und die
Anbindung des Herzens an die „Bauchgefühle“. Auf
dem Weg dahin kann der energetische Druck im Bauch zunehmen und die
Bauchspeicheldrüse beeinflussen. |
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Der
Wille und das bewusste Handeln in Einklang mit Gefühl
und Herz sind das dritte Thema. |
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Die
Spiritualität, die Ausrichtung des Bewusstseins
auf höhere geistige Ziele und damit die Einheit von Fühlen,
Denken und Handeln unter einem höheren, auch spirituell ausgerichteten
Ziel ist der vierte Entwicklungsschritt. |
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Die
Freude, die Leichtigkeit und das Glücksgefühl
bei allen Schritten auf diesem „Grals-Weg“ zu bewahren,
ist der schwierigsten und letzte Schritt in dieser Persönlichkeitsentwicklung. |
In ganz verblüffender Weise gleicht diese Abfolge von
Entwicklungsschritten den Themen des alchemistischen Weges
von der Nigredo- zur Rubedo-Stufe.
Und ähnlich wie es in der alchemistischen Gralslegende erst dem
im Herzen reinen Parzival gelingt, den Gral zu finden und das Gralslicht
zu
sehen, so kann der Mensch auch im alchemistischen „Großen
Werk“ seine
Schwingung nur auf die Ebene des Rubedo erheben, wenn ihm eine gründliche „Reinigung
des Herzens“ gelingt. Die Bereitschaft, sich den unbewussten und
verdrängten Problemen zu stellen und so die damit verbundenen Energieblockaden
zu lösen, gehört untrennbar zur Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung
hinzu. Auch hier geben die hohen Essenzen aus Edelsteinen und Metallen
Hilfestellung, das Unbewusste wahrnehmen, annehmen und loslassen zu können.
Und sie führen auch die Energie zu, die nötig ist, um diese
Lernschritte zu bewältigen. Der Mensch aber muss auch bereit sein,
den nächsten
Schritt auf dem „Weg zum Gral“ zu gehen.
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Der energetische Fingerring |
Im Energiefeld der Hand
befindet sich an jedem Finger ein Energiewirbel.
Diese können sich zu einem einzigen großen Schwingungsystem
verbinden - zum "energetischen Fingerring". Bisher
nur bei manchen Meditationen und Energiebehandlungen
beobachtet, treten erste Anfänge davon seit etwa
zwei Jahren spontan bei sehr vielen Menschen auf. Nach
Seidls Interpretation handele es sich bei dieser erstaunlichen
Zunahme des Phänomens um einen äußeren "energetischen
Evolutionsdruck", der die Menschen zur Bewusstseinsentwicklung
anrege. Der Grund für seine Annahme: Nur wenn
ein bestimmtes archetypisches Lebensthema bearbeitet
wird, bleibt die ihm zugeordnete energetische Verbindung
stabil. Das Ergebnis sei eine Energie-Synchronisation
des Menschen auf bedeutend höherem Niveau als
vorher. |
Verbindung
1 (s. Skizze) zwischen Mittel- und Ringfinger ist
in der Regel die erste, die sich bildet. Dabei stehen
Niere und Leber unter verstärktem energetischen
Druck. Dieser ersten Koppelung der Fingerwirbel ist
als archetypisches Thema die Entwicklung von Partnerschaft
zugeordnet. Der zweite Schritt der Ringbildung ist
die Anbindung des kleinen Fingers (2) und damit des
Herzens.
Auf dem Weg dahin nimmt der energetische
Druck im Bauch zu und wirkt auf die Bauchspeicheldrüse. Hier
bedarf es der Bearbeitung des Themas Liebesfähigkeit.
Die Verbindung zwischen kleinem Finger und Daumen
(Nummer 4) fordert die Entwicklung eines spirituellen
Geistes ein.
Die Anknüpfung
zwischen Daumen und Zeigefinger (3) steht mit der Ausbildung
des Willens in Zusammenhang und die Verbindung von Zeige-
und Mittelfinger
(5) mit dem Thema Freude. |
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Bilden
sich die Verbindungen heraus, können außergewöhnliche
Wahrnehmungen und Empfindungen eintreten, aber auch
körperliche Beschwerden. Typisch sind: Hitze-
und Fülleempfindungen, Sehstörungen, Druck
auf dem Brustbein, Kribbeln oder Brennen in Armen und
Beinen, kurzfristiges Aurasehen, Vorauswissen einer
nahen Begegnung, Hören von Stimmen und Tönen
sowie das Auf- und Abflauen aller Symptome in zeitlichen
Intervallen. |
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