1. Die Wirkung der Gold-Essenz „Aurum
Potabile“
(Wir danken dem LIFE-TESTinstitut für
erlaubte Übernahme des Testberichts)
Das Trinkgold der Alchemisten
"Aurum Potabile" wurde im Mittelalter ein geheimnisvolles
Universalheilmittel genannt, von dem selbst Paracelsus schwärmte.
Jetzt ist es gelungen, dieses "Trinkgold der Alchemisten" getreu
der alten Rezepturen herzustellen. Die Tests des LIFE-TESTinstituts
ergaben höchst erstaunliche energetische Wirkungen
Unscheinbare Flüssigkeit: aus purem Gold entsteht in einem mehrmonatigen
alchemistischen Prozess eine Essenz, die seltsamerweise keinerlei Gold
mehr enthält
|
Aurum Potabile 12/2000 |
Gesamturteil:
|
energetisch sehr gut |
Haupttendenz der Wirkung: |
energetisch ordnend |
energetisierend |
*)
|
|
*) Zu den möglichen Test-Bewertungen
siehe am Textende
Wahre Heilwunder werden in medizinischen Texten des Mittelalters
von einer geheimnisvollen Essenz berichtet, die aus purem
Gold gewonnen wurde: das "Aurum
Potabile".
Schulmediziner haben das "Trinkgold der Alchemisten" ins Land der Fabeln
verwiesen. Und das obwohl ernst zu nehmende historische Quellen und damals
renommierte Fachleute wie der berühmte Paracelsus über ungewöhnliche
Heilerfolge nach Einnahme des "Aurum" berichten. Jetzt ist es modernen
Alchemisten gelungen, die rätselhafte Tinktur herzustellen. Im Laufe
eines mehrmonatigen Prozesses wurde aus reinem Gold eine Flüssigkeit,
die verblüffenderweise keinerlei Goldspuren mehr enthält und
daher völlig ungiftig ist.
Dabei mutet die Herstellung für heutige Chemiker tatsächlich
recht seltsam an: Das Gold wird zermalen, mit Flüssigkeiten vergoren,
mit Säuren traktiert und immer wieder destilliert. Die Reste werden
zu Asche verbrannt, das Lösliche herausgespült und gemeinsam
mit der anderen Flüssigkeit aufs Neue destilliert. Das Ganze monatelang
und streng nach den Rhythmen von Sonne und Mond.
Verblüffend ist: Während des Prozesses traten genau jene Färbungen
und Veränderungen der "Goldsuppe" auf, die Alchemisten in ihren
symbolisch-kryptischen Schriften beschrieben haben. So berichten die
Hersteller.
Makroaufnahme einer Produktionsschale:
Während des Produktionsprozesses treten mitunter Lichtphänomene
auf, die nach herkömmlicher Physik nicht erklärbar sind. Über ähnliche
blaue Lichterscheinungen berichteten:
- Wilhelm Reich bei Forschungen zur Orgonenergie und der Entstehung von
lebenden Keimen
- Viktor Schauberger bei Versuchen mit Wasser, das in einem dünnen
Strahl fallend die Luft elektrostatisch auflud.
Das fertige Produkt besteht chemisch -laut Herstellerangaben-
aus reinem Alkohol. Enthalten sein soll jedoch eine "sehr hochtransformierte Information" von
Gold.
Zwar hatten die Alten mit ihren Beschreibungen der Gewinnung des "Trinkgoldes" recht,
aber stimmen auch ihre euphorischen Angaben zur Wirkung? Hinweise darauf
sollten die vom LIFE-TESTinstitut in Auftrag gegebenen unabhängigen
Untersuchungen ergeben.
Der TEST:
Ermittelt wurden Veränderungen:
1. der Meridian-Energien (durch Hautwiderstands-Messungen
mit Hilfe des "Prognos"-Gerätes)
2. der Meridian- und Chakra-Energien (mit Hilfe der Hochfrequenz-Sofortbild-Fotografie,
kurz HFS)
3. der Biophotonen-Abstrahlung (mit Biophotonen-Messungen an Wasserproben)
Die Biophotonen-Analyse erfolgte nach der Doppelblind-Methode durch
das Labor des Biophotonen-Entdeckers Dr. Fritz-Albert Popp. Biophotonen-Messungen
werden mittlerweile an über 30 Universitäten weltweit eingesetzt.
Die Meridian-Energie-Messungen wurden von der deutschen "Gesellschaft für
Energie- und Informations-Medizin", Dr. Manfred Doepp, durchgeführt.
Die Zuverlässigkeit dieser Methode (Reliabilität) wurde in einer
Studie an einer deutschen Universität bestätigt. In Russland
gilt die Methode als schulmedizinisch anerkannt.
Die Hochfrequenz-Sofortbild-Fotografie nahm das "Institut für Hochfrequenz-Fotografie.
Lehrinstitut H.C.S. Medizintechnik" vor. Diese Form der Elektro-Kirlian-Fotografie
gilt noch nicht als medizinisch anerkannt, kann jedoch auf langjähriges
Erfahrungswissen verweisen.
Die TESTergebnisse:
1. LIFE-TEST ® : "Biophotonen-Analyse"
Drei gleiche Faschen wurde nach einer Ablaufphase nacheinander
aus der gleichen Quelle mit Wasser gefüllt. Dem ersten Behältnis wurden
mit einer genormten Pipette fünf Tropfen des "Aurum Potabile" zugefügt",
der zweiten Flasche fünf Tropfen eines chemisch identischen Alkohols.
In die dritte Flasche wurden 105 Tropfen der Goldessenz gegeben. Geklärt
werden sollte: Hat das "Aurum Potabile" tatsächlich andere
biophysikalische Eigenschaft als eine chemisch identische Vergleichssubstanz?
Die Testergebnis vielen eindeutig aus: Das "Trinkgold der Alchemisten" weist
eine um zirka 43 Prozent höhere Biophotonen-Abstrahlung auf,
als die Vergleichsprobe.
Bei der dritten Probe, die mit 105 Gold-Tropfen einen um 2100
Prozent höheren
Gehalt besaß, stieg die Biophotonen-Abstrahlung um durchschnittlich
120 Prozent an.
Der "Gold-Alkohol" verhält sich also ungewöhnlich - und, da viele
Biophotonen gut für Lebewesen sind: er sollte auch "gesünder" sein
als normaler Schnaps. Aber macht er deshalb auch gesund? Hinweise darauf
sollten die nächsten Tests erbringen.
2. LIFE-TEST ®: "Meridian-Energie-Messung" per "Prognos"
16 Personen, 9 Männer und 7 Frauen unterschiedlichen Alters, wurden
vor und nach Kontakt mit dem "Aurum Potabile" getestet. Eine Person wurde
im Laufe von 4 Monaten, währenddessen sie die Essenz tagsüber
stets am Körper trug, mehrmals untersucht.
Die Tests ergaben Ungewöhnliches: Erstens reagierten die Probanden
nicht ständig gleich positiv oder negativ auf die Testsubstanz. In
der gemessenen Streuung ist dies ungewöhnlich und scheint
eine besondere dynamische Eigenschaft der Substanz zu sein.
Von den 16 Probanden reagierten 9 positiv, d.h. mit einer Energieerhöhung,
6 negativ, also mit Energieabfall, und 1 neutral. Frauen zeigten eher eine
Energieerhöhung, Männer einen Energieabfall. In der Summe waren
die Energieabfälle stärker als die Erhöhungen. Das Besondere
dabei war: Normalerweise verändert sich bei diesen Tests zuerst das
Energieniveau in jenen Meridianen, die für Regulation und Vegetativum
zuständig sind (das sind: Lungen-, Herz-, Dreifach-Erwärmer-
und Kreislauf-Meridian). Das aber geschah hier nicht. Stattdessen zeigten
die Bauch-Meridiane deutliche Veränderungen: Vor allem
das Meridianpaar Niere-Blase. Interessant ist nun, dass gerade
sie
traditionell eng
mit dem Qi, der chinesischen Lebensenergie, in Verbindung gebracht
werden.
So spiegelt die Blase die Qi-Produktion und die Nieren die
Qi-Speicherung. Das "Aurum
Potabile" wirkt offenbar auf subtile Weise gezielt auf Produktion
und Speicherung der Lebensenergie Qi. Die Anregung dieser Meridiane
wird auch mit der Mobilisierung von Unterbewusstem in Zusammenhang
gebracht.
Der Langzeittest bei einem Mann zeigte die Tendenz zu einer
allgemeinen energetischen Verbesserung.
Diese Testergebnisse sind ungewöhnlich genug, dass sie mit einer zweiten,
völlig anderen Testmethoden überprüft wurden:
3. LIFE-TEST ® : "Meridian- und Chakra-Energie" per HFS-Fotografie
Drei Testpersonen wurde vor und nach Kontakt mit dem "Aurum Potabile" getestet.
Dazu wurde eine Hochfrequenz-Sofortbild-Fotografie (HFS) der Fingerkuppen
jeweils der gleichen Hand durchgeführt. Der Bildvergleich vor und
nachher ergab: "Aurum Potabile" bewirkt eine starke Zunahme und Sammlung
der körpereigenen Energien. Auffällig ist dabei die Verstärkung
des sogenannten "energetischen Fingerrings", in der HFS-Fotografie ist
das ein typisches optisches Merkmal für die Anregung übergeordneter
Steuerungsebenen. Dieses Phänomen tritt meist nur bei intensiver Meditation
oder anderen energetisch-geistigen und spirituellen Aktivitäten auf
-nämlich immer dann, wenn die Ordnung des menschlichen Energiesystems
gestärkt wird. Die Essenz
bewirkt also eine größere
Ordnung und Anbindung an übergeordnete Steuerungsebenen. Dabei
unterstützt sie bereits vorhandene energetische Stärken und fördert
damit das individuell bereits Angelegte. Sie erhebt sich also nicht über
das Persönliche, die jeweils typischen energetischen Konstellationen,
sondern unterstützt es quasi "dienend"- eine sehr positive
Wirkrichtung.
Die Verstärkung der körpereigenen Energie geschieht nicht auf
Kosten anderer körpereigener Energiebereiche, was in der HFS-Fotografie
durch eine Abdunklung des Bildes erkennbar wäre. Stattdessen tauchen
im Bild selten sichtbare Farben auf wie königsblau, türkis und
lila-violettfarbene Töne. Dies wird als Anwesenheit sehr hochschwingender
Energien - normalerweise bei Meditationen auftretender geistig-spiritueller
Bewusstseinskräfte - interpretiert. Die
Essenz bewirkt demnach eine Öffnung für sehr hochschwingende positive feinstoffliche
Energien oder führt diese selbst direkt zu.
Auf Basis dieser energetischen Testergebnisse
bewertet das LIFE-TESTinstitut nach seinen intern aufgestellten
Kriterien die Essenz "Aurum Potabile" als:
"energetisch sehr gut" (Gesamturteil)
"energetisch ordnend" (1.
Haupttendenz der Wirkung)
"energetisierend" (2.
Haupttendenz der Wirkung)
----------
Anzeige ----------
Bezug der Bücher „Edelstein-Essenzen“ und „Metall-Essenzen“ im
Buchhandel.
Bezug alchemistische Rubedo-Essenzen im Esoterikfachhandel.
Weitere Infos und Bezugsquellen bei:
allesgesunde
Otto-Raupp-Str. 5
79312 Emmendingen
Tel: 07641/9356-98
Fax: 07641/9356-99
E-mail: info@allesgesunde.de
Internetshop: www.allesgesunde.de
|
|